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Karl Mücke – 1890
Haarmoden
Haarmoden – 1928
Kommen diese bunte farben Haarmoden zurück?
Friseurkunst – Februar 1928
Erste Schiff
Susanne Renate Granitsch – [ 1869 ♰1946 ]
Neue Bearbeitung
Aktuelle Bearbeitung für unsere Zeiten.
Abgeklatscht von „Der Woche“ – Berlin – 1905
Schnellsprechsätze Nr 1
Wenn mancher Mann wüßte, wer mancher Mann wär,
Gäb‘ mancher Mann manchem Mann manchmal mehr Ehr‘.
Weil mancher Mann nicht weiß, wer mancher Mann ist,
Mancher Mann manchmal manchen vergißt.
Zwischen Träumen . . .
Abend
Endet schon des Tages Leben
und sein ganzes Glück?
Töne und Gestalten schweben
in sich selbst zurück.
Zwischen Wachen, zwischen Träumen
trinkt die Seele schon,
zugeweht aus andern Räumen,
leisen Harfenton.
Breite nun, du sternenschöne,
atemstille Nacht,
deine Schleier und versöhne
wo ein Leiden wacht.
Johann Georg Fischer
Warnung kam zu spät!
Einquartierung – – –
Die Enten sprechen:
Soldaten kommen! Soldaten kommen!
Der Enterich spricht:
Sackerlot, sackerlot! *
Der Haushund spricht:
Wo? wo? wo? wo?
Die Katze spricht:
Von Bernau, von Bernau. **
Der Hahn auf der Mauer:
Sie sind schon da.
* Sacrebleu! (verdammt!)
** bei Berlin
Ein Reim aus der Sammlung von Karl Simrock – 1848
Gemälde: „Aus der Franzosenzeit“ — Ernst Henseler – 1894
Duzen oder Siezen?
Was ist richtig?
Seit dem 20. Jahrhundert gilt im deutschsprachigen Raum die Grundregel, dass in erster Linie Familienangehörige und enge Freunde geduzt werden. Fremde Erwachsene werden grundsätzlich gesiezt, Kinder und Jugendliche bis zu einem gewissen Alter geduzt.
So bleibt es bei mir. Respektvolle Nähe.
Seit alten Tagen gibt es einen Durchgang für Freunde.
Pommernlied
Wenn in stiller Stunde
Träume mich umwehn,
Bringen frohe Kunde
Geister ungesehn,
Reden von dem Lande
Meiner Heimat mir,
Hellem Meeresstrande
Düsterm Waldrevier.
Weiße Segel fliegen
Auf der blauen See,
Weiße Möwen wiegen
Sich in blauer Höh‘,
Blaue Wälder krönen
Weißer Dünen Sand:
Pommernland, mein Sehnen
Ist dir zugewandt!
Aus der Ferne wendet
Sich zu dir mein Sinn,
Aus der Ferne sendet
Trauten Gruß er hin;
Traget, laue Winde,
Meinen Gruß und Sang,
Wehet leis und linde
Treuer Liebe Klang
Bist ja doch das eine
Auf der ganzen Welt,
Bist ja mein, ich deine,
Treu dir zugesellt;
Kannst ja doch von allen,
Die ich je gesehn,
Mir alleine gefallen,
Pommernland, so schön.
Jetzt bin ich im Wandern,
Bin bald hier, bald dort,
Doch aus allem andern
Treibt’s mich immer fort;
Bis in dir ich wieder
Finde meine Ruh,
Send ich meine Lieder
Dir, O Heimat, zu!
Adolf Pompe – 1852
Kürbis Zeit
Halloween
Süßes oder saures !
Geburtstagsgruß
Hoch soll er leben,
Hoch soll er leben,
Dreimal hoch!
Er lebe hoch, er lebe hoch!
Alt soll er werden,
Alt soll er werden,
dreimal alt!
Gesund soll er bleiben,
Gesund soll er bleiben,
lebenslang!
Er lebe hoch, er lebe hoch!
Und wenn persönlich, sollst du einstecken.
Tochter #1 hat heute Geburtstag!
Wach auf!
Guck ma‘ bis zum Ende.
Was hilft, deine Albträume zu überwinden?
Schon Pleite ?
Wenn du alles verloren hast . . . .
Kopf hoch!
Der EAV singt eine Lösung (intro) . . . . .
Erste Allgemeine Verunsicherung —- Ba-Ba-Banküberfall
Heute ist der . . . . .
Samstag oder Sonnabend, wie sagst du zum 6. Wochentag?
Man hört:
____________________ in Hamburg .
____________________ in München .
____________________ in Berlin .
____________________ in Stuttgart .
____________________ in Franfurt / Oder .
____________________ in Franfurt / Main .
Und in deine Heimatstadt ………