In Edinburgh gab ein gutherzige Arzt namens Jekyll,
Trinkt der Doktor ein mysteriös Trank unteren Deckel,
Erst, der Jekyll geht gern essen
Aber, als Herr Hyde, geht fressen
Wünsch‘ ihm kein appetit, sonst bist du auf der Tafel.
In Edinburgh gab ein gutherzige Arzt namens Jekyll,
Trinkt der Doktor ein mysteriös Trank unteren Deckel,
Erst, der Jekyll geht gern essen
Aber, als Herr Hyde, geht fressen
Wünsch‘ ihm kein appetit, sonst bist du auf der Tafel.
Ein Mainzer erlebt in Moselweiß,
Was jedes Kind an der Mosel weiß,
Es ist wie am Main
Oder am Rhein,
Wenn es schneit, wird es auch an der Mosel weiß.
Lu la lu la lu
Lu la lu la ly
Uncle Satchmo’s lulllaby
Ich sag Gute Nacht
And I say good night
Schon leuchtet ein Stern
Yes, I see the light
Die Sonne geht schlafen, der Tag ist vorbei
When Uncle Satchmo sings his lullaby
Ich träume von Dir
I dream of you
Bleibt immer mein grosser Freund
Yes, I do
Die Sonne geht schlafen, der Tag ist vorbei
When Uncle Satchmo sings his lullalby
Lu la lu la lu
Lu la lu la ly
Uncle Satchmo’s lulllaby
Lu la lu la lu
Lu la lu la ly
Uncle Satchmo’s lulllaby
Hier hören . . .
Da kaufte der Jupp aus Wuppertal
Ein Selbstbaubett, ach das war eine Qual!
Er hat sich fünf Stunden
Beim Aufbau geschunden
Und dann war das Bett ein Bücherregal.
Ach, wie ist die Welt geräumig
Und der Kopf so beschränkt !
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Höre mal . . .
Höre mal . . .
Musik: Petersburger Marsch
Ich hätten Deine Augen,
Die meinen nie gesehen.
Dann wäre meinem Herzen
Nicht soviel Leid geschehen.
Ach hätten Deine Lippen,
Die meinen nie geküßt.
Dann wüßte meine Seele
Noch nicht was Liebe ist.
Wir lagen fest umschlungen
Oft viele Stunden lang.
Und dachten an unser Glück,
Das nun zu Ende kam.
Schnell flog die Zeit des Glückes
Und mir blieb nichts zurück
Als heimliche Erinnerung
An das verlorene Glück.
Machet auf das Tor,
Machet auf das Tor,
Es kommt ein goldner Wagen.
Wer sitzt darin,
Wer sitzt darin?
Ein Mann mit goldnen Haaren.
Was will er denn,
Was will er denn?
Er will die… holen!
Ri ra rutsch,
wir fahren mit der Kutsch!
Und wenn wir keine Kutsche hab’n,
reiten wir auf Besen an!
Ri ra ro,
nun sind wir alle froh!
Wir kriegen eine Kanne Wein,
und brocken Brezel rein!
Schreib‘ deinem Freund einen Brief.
Von der Alpe tönt das Horn
gar so zauberrisch wunderbar,
’s ist doch eine eigne Welt,
nah‘ dem Himmel schon fürwahr.
Andere Blumen, andre Wolken,
wie in einem Zauberreich,
Nur mein Lieben, nur mein Leiden
bleibt sich ewig, ewig gleich.
Und ich zieh‘ zur Alpe hin,
will dem eignen Schmerz entfliehen,
doch ich denk‘ an dich zurück,
muß wohl weiter, weiter ziehn.
Und die trüben Melodien
dringen in die Seele mir;
denn das Glück,
das fern ich suche,
find‘ ich ewig nur bei dir.