Fasslrutschen


Macht Spass!

Gerutscht wird gegen einen geringen Obolus über das rund vier Meter hohe und 56.000 Liter fassende „1000-Eimer-Fass“ aus dem Jahr 1704, das ursprünglich den Zehentwein für die geistliche Grundherrschaft zum Inhalt hatte. Zurückverfolgen lässt sich der Brauch bis ins Jahr 1814.

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Helgoland – Oberland


Oberland wird das Plateau der Insel Helgoland genannt.

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Nordpol Entdeckung



1909

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Willst du Skat spielen?


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Deutschen Kolonien


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Leipzig – Bahnhof


Wurde in 1902 bauen angefangen.
Oktober 1915 fertig!

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Leipzig – Goethestraße – 1904


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Mutgebermühle – Stettin


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Rathskeller Wiesbaden


Postkarte – 1895



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Soldaten Mahlzeit


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Danzig – 1926


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Zeppelin kommt!


Alles stoppen!

Friedrich Thiele Ansichtskarte

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König von Sachsen


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Champagnerlied




Kuenstler – Ludwig von Zumbusch –Sylvesterbowle feiernde Gesellschaft bei Musik und Wein


Wir griffen jüngst, den Weltbrand anzufachen,
Ihr Brüder, nach dem Schwert;
Doch diese Welt, so laßt uns drüber lachen!
Ist unsres Ernsts nicht wert.
Juchhe, die Narrenschelle!
Die Jugend ist ein Glas Champagnerwein:
Drum will sie schnelle, schnelle,
Gleich frisch an ihrer Quelle,
Getrunken sein.
Schenkt ein! Schenkt ein!

Was kümmern uns die Kronen und die Fürsten?
Gott segne unsern Herrn!
Wir wollen was zu trinken, wenn wir dürsten,
Wir zechen all so gern.
Laßt uns die Hände reichen
Zu trautem, frischem, fröhlichem Verein!
Die Reben, nicht die Eichen,
Die sollen unser Zeichen,
Ja, Zeichen sein.
Schenkt ein! Schenkt ein!

Die Sündflut drohte einstens zu verwaschen
Des Herren liebsten Sohn:
Da barg er flugs den Witz in einer Flaschen,
Der grausen Flut zum Hohn.
Wir haben sie gefangen!
Heraus den Witz, die Weisheit heut hinein!
Der Witz soll heute prangen,
Die Weisheit soll gefangen,
Gefangen sein.
Schenkt ein! Schenkt ein!

Laßt den Philister mit dem Leben sparen –
Er ist ein armer Mann.
Soll ich zu Wasser in den Himmel fahren,
Wenn ich’s im Feuer kann?
Juhe, die Narrenschelle!
Die Jugend ist ein Glas Champagnerwein:
Drum will sie schnelle, schnelle,
Gleich frisch an ihrer Quelle,
Getrunken sein.
Schenkt ein! Schenkt ein!

Georg Herwegh – 1841

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Meißen – 1910


Die Stadt des Porzellans

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