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Weise Eule . . .
. . . ist wert Gold.
Ein Plätzchen
Willy Böhme ?
Einfacher so!
IN TRINITATE ROBUR
In der Dreieinigkeit liegt die Kraft
In Trinitate Robur
Sieh‘ her, o deutsche Volk, sieh‘ her,
in ihm ist dir ein Mittler erstanden,
ein Führer und Lenker, so kühn als klug,
ein Held in germanischen Lande.Der wie Keiner vor ihm, Räthselsphinx
der germanischen Zukunft begegnet
Mit Kraft von Natur, mit Macht von Geschick,
mit Glück vom Himmel gesegnet!
Otto v. Bismarck
Das Scheiden
Aber dies, aber das,
und das Wasser ist naß,
aber das, aber dies,
und das Lieben ist süß.
Aber dies, aber das,
und grün ist das Gras,
und das Gras, das ist grün,
und die Rosen, die blühn.
Und blühn sie heut rot,
morgen sind sie schon tot,
und dann heißt es, ade,
und es fällt dann der Schnee.
Und der Schnee, der ist weiß,
und das Feuer ist heiß,
und das Feuer brennt sehr,
doch das Scheiden noch mehr.
Hermann Löns
Aber Heidschi Bumbeidschi
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf lange,
es is ja dein Muatter ausganga;
sie is ja ausganga und kimmt neamer hoam
und laßt das kloan Biabele ganz alloan!
Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
. . . aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, schlaf siaße,
die Engelen lassn di griaßn!
Sie lassn di griaßn und lassn di fragn,
ob du in’ Himml spaziern willst fahrn.
Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
. . . aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Aber heidschi bumbeidschi, in’ Himmel,
da fahrt di a schneeweißer Schimml,
drauf sitzt a kloans Engei mit oaner Latern,
drein leicht’ von’ Himml der allerschenst Stern.
Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
. . . aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Der Heidschi bumbeidschi is kumma
und hat ma mein Biable mitgnumma;
er hat ma’s mitgnumma und hats neamer bracht,
drum winsch i mein’ Biaberl a recht guate Nacht!
Aber heidschi bumbeidschi bum bum,
. . . aber heidschi bumbeidschi bum bum.
Volkslied in bairischer Mundart
Katzenjammer
Dumme Kerl
Kinder, Kinder . . .
. . . was sie alles hören!
Netzfund
Der Glockenguß zu Breslau
War einst ein Glockengießer Zu Breslau in der Stadt, Ein ehrenwerter Meister, Gewandt in Rat und Tat. Er hatte schon gegossen Und seine Glocken klangen Doch aller Glocken Krone, Im Magdalenenturme, Wie hat der gute Meister Und als die Stunde kommen, Da ruft er seinen Buben Will mich mit einem Trunke Doch hüte dich, und rühre |
Der Bube steht am Kessel, Und zischt ihm in die Ohren Er fühlt ihn in den Händen, Und läuft hinaus zum Meister, Doch wie der nur vernommen Er stößt sein scharfes Messer Vielleicht, daß er noch retten, Da eilt er abzuräumen, Der Knabe liegt am Boden, Er stellt sich dem Gerichte, |
Doch kann ihn keiner retten, Und als der Tag gekommen, ?Ich dank‘ euch“, spricht der Meister, Laßt mich nur einmal hören Die Bitte ward gewähret, Der Meister hört sie klingen, Und seine Blicke leuchten, Hat auch geneigt den Nacken Das ist der Glocken Krone, Die ward zur Sünderglocke |
Hotel Harmonie
Speisen
Respekt für Polizei . . .
. . . beginnt in jungen Jahren.
Alle Räder stehen still, wenn mein starker Arm es will.
Georg Herwegh – 1863
Fest steht und treu, unsern brave Polizei!
Mein Schatz ist bei der blauen Polizei, Er ist mir und seinen Hauptmann treu!
Polizei wacht
„Das Auge des Gesetzes wacht.“
— Friedrich Schiller – Lied von der Glocke
Korb flicken
Körbchen flicht man ohne Rast
Mit Talent und Raffiabast
. . . aus einer alten Ansichtskarte